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Pupsalarm beim Hund? So wird’s wieder besser
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Es gibt solche und solche. Bei einigen Vierbeinern bemerkt man die flüchtigen Winde kaum, die dem Anus entweichen. Doch dann gibt es wieder andere, in deren Gegenwart man in derselben Situation echte Atemnot bekommt. Dabei bringen sie manch einen Tierhalter regelrecht an den Rand der Verzweiflung. Rettung aus der Not verspricht die Gewürzschublade. „Abhilfe schafft ein Tee aus Kümmel“, beschreibt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., die Anwendung eines alten Hausmittels. "Kümmel reduziert die Gasbildung im Darm und fördert die Verdauung, so haben bestialische Duftnoten keine Chance, sich zu entwickeln“, erklärt die Veterinärin. Je nach Größe des Hundes kommen 0,5 bis 2 g Kümmel zum Einsatz. Das Gewürz übergießt man mit 250 ml kochendem Wasser und lässt es 10 Minuten ziehen. Im nächsten Schritt wird das Gebräu durch ein Sieb abgegossen und der Kümmel auf diese Weise wieder entfernt. Ist der Tee vollends abgekühlt, kann er unter das Futter gemischt werden. Weitere Infos bei: Dr. med. vet. Tina Hölscher |
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