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„Mein Tier hat gespuckt... und das sieht so aus!“
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Gelb oder schaumig oder rosa mit Stückchen drin, mannigfaltig sind die Beschreibungen der Tierbesitzer, wenn sie in die Praxis kommen und von den Verdauungsschwierigkeiten ihres Vierbeiners berichten. Oft haben sie auch ein befülltes Tütchen im Gepäck, um dem Tierarzt das Ergebnis des Erbrechens im Original vorzeigen zu können. Doch kann von der Qualität des Erbrochenen überhaupt auf die Ursache geschlossen werden? Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., erklärt, inwieweit die Umschreibungen hilfreich sind und welche Maßnahmen im Einzelfall zur Besserung führen. „Grundsätzlich kann Vomitus, wie Erbrechen in der Fachsprache genannt wird, vielerlei Ursachen haben“, so die Veterinärin.
„Dauert das Erbrechen länger als 24 Stunden an oder wirkt der Vierbeiner allgemein krank, sollte man besser eine Tierarztpraxis aufsuchen“, rät Frau Dr. Hölscher abschließend. Manche Erkrankungen, die mit Vomitus einhergehen, wie beispielsweise eine Magendrehung, dulden keinen Aufschub und enden unbehandelt tödlich. Weitere Informationen bei: Dr. med. vet. Tina Hölscher |
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