Pressemitteilungen

Wie man Straßentieren im Urlaubsland sinnvoll helfen kann

Wie man Straßentieren im Urlaubsland sinnvoll helfen kann

Vor allem in südlichen und osteuropäischen Ländern sind Straßenhunde und -katzen allgegenwärtig. Viele tierfreundliche Urlauber würden am liebsten alle einsammeln und mit nach Deutschland nehmen. Doch eine gut gemeinte Rettungsaktion kann schnell schiefgehen, wenn sie spontan und unüberlegt erfolgt.

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Nisthilfen für Wildbienen – viele sind nutzlos, manche sogar gefährlich

Nisthilfen für Wildbienen – viele sind nutzlos, manche sogar gefährlich

Die fälschlicherweise als Insektenhotels bezeichneten Nisthilfen für Wildbienen sind keine Übernachtungsplätze, sondern Möglichkeiten der Eiablage. Sie werden ausschließlich von wild lebenden Bienenarten genutzt, die keine Staaten bilden.

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Bergahorn hochgiftig für Pferde

Bergahorn hochgiftig für Pferde

Die Gefahr ist momentan besonders groß: Sprießen die Setzlinge dieser sehr häufig vorkommenden Ahorngattung bei den aktuellen Witterungsbedingungen tausendfach aus dem Boden, mehren sich die Todesfälle. Die kleinen Pflanzen enthalten ein für Pferde hochgiftiges Protein namens Hypoglycin A.

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Die meisten Sonnencremes schaden Natur und Umwelt

Die meisten Sonnencremes schaden Natur und Umwelt

Volle Strände, die Sonne lacht, man reibt sich mit Sonnenschutzcreme oder -lotion ein. Schließlich weiß inzwischen jeder, dass UV-Strahlen die Haut altern lassen und Krebs verursachen können. Durch badende Menschen gelangen jährlich tausende Tonnen Sonnenschutzmittel ins Meer.

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Bitte keine gesunden Jungvögel mitnehmen!

Bitte keine gesunden Jungvögel mitnehmen!

Da Jungvögel oft hilflos wirken, wenn sie allein auf einem Ast oder am Boden sitzen, werden sie von tierlieben Menschen häufig mitgenommen. Dabei benötigen diese Tiere, wenn sie nicht eindeutig krank oder verletzt sind, gar keine Hilfe.

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Streitfall Hausbesuchsgebühr im Pferdestall

Streitfall Hausbesuchsgebühr im Pferdestall

An Ziffer 40 der neuen GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) scheiden sich die Geister. Dieser Posten schreibt vor, dass Tierärzte seit Neuestem eine Hausbesuchsgebühr für einen Besuch im Reitstall berechnen müssen. Ja, nicht dürfen, sondern müssen. Und zwar für jedes Tier einzeln. So diktiert es das Gesetz unmissverständlich.

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„Mein Tier hat gespuckt... und das sieht so aus!“

„Mein Tier hat gespuckt... und das sieht so aus!“

Gelb oder schaumig oder rosa mit Stückchen drin, mannigfaltig sind die Beschreibungen der Tierbesitzer, wenn sie in die Praxis kommen und von den Verdauungsschwierigkeiten ihres Vierbeiners berichten. Oft haben sie auch ein befülltes Tütchen im Gepäck, um dem Tierarzt das Ergebnis des Erbrechens im Original vorzeigen zu können. Doch kann von der Qualität des Erbrochenen überhaupt auf die Ursache geschlossen werden?

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Zahnweh und keiner merkt´s

Zahnweh und keiner merkt´s

Rund ein Viertel aller Hunde und Katzen haben massive Probleme mit den Zähnen, so die Schätzungen von Experten. Im besten Fall handelt es sich hierbei nur um Zahnstein, doch auch abgestorbene oder abgebrochene Zähne und damit einhergehende Wurzelentzündungen sind alles andere als eine Seltenheit. Das Schlimme daran: Die Tiere leiden stumm, während Herrchen und Frauchen von dem Elend nichts mitbekommen.

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Helau ohne Wauwau

Helau ohne Wauwau

Die Coronapandemie ist überwunden, es kann wieder gefeiert werden und alle freuen sich auf die fünfte Jahreszeit – den Fasching mit seinen Umzügen, dem närrischen Treiben in den Straßen und der überbordenden Ausgelassenheit.

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Schneeglöckchen – schön, aber giftig

Schneeglöckchen – schön, aber giftig

Es gibt sie, die Chaoten. Beim Spaziergang wird hier gebuddelt und da gewühlt, und was nicht niet- und nagelfest ist, wird gefressen. Der Hundebesitzer ist zwar bemüht, dies zu unterbinden, doch leider oft erfolglos. So geschieht es auch, dass Blumenzwiebeln im Hundemagen landen, obwohl sie hier natürlich nicht hingehören.

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