Einige der Flüchtenden haben ihre Haustiere zurückgelassen, die nun im dortigen Tierheim aufgenommen werden mussten. Zudem können nicht alle Menschen, die aus dem Osten der Ukraine vor den Folgen des Krieges in den Westteil geflohen sind, ihre Haustiere in die Notunterkünfte mitnehmen, so dass diese vorübergehend auch im Tierheim Aufnahme fanden. Die Hoffnung, dass dies nur kurzfristig notwendig sein würde, hat sich jedoch nach fast einem Jahr Krieg inzwischen zerschlagen.
Wir hoffen, dass wir mit unserer Futterspende ein wenig helfen konnten und wünschen den Menschen in der Ukraine ein baldiges Ende des schrecklichen Krieges.