Cooper ist trotz allem kein Hund für Anfänger. Er hat aber schon viel gelernt: Er lässt sich den Maulkorb ohne Murren anlegen (auch wenn Cooper ihn für überflüssig hält), befolgt Kommandos (auch aus der Distanz), liebt es zu apportieren, spielt gerne Fußball und ist sehr auf den Menschen bezogen. In stressigen Situationen oder Konflikten kann er sich schon sehr viel besser beherrschen, als es früher der Fall war.
Cooper kommt jetzt regelmäßig mit in die "Hofgruppe" der freilaufenden Hunde, in der er seine sozialen Fähigkeiten mit Artgenossen und vor allem mit dem Menschen weiter verbessern kann. Es gefällt ihm sichtlich gut, "unter Leute" zu kommen. Auch wenn er offensichtlich gerne dauerhaft im Hundehaus leben würde, ist es bis dahin noch ein weiter Weg.. Aber der Anfang ist gemacht. Er wird in der Zukunft ins Hundehaus ziehen! Das habe ich (Tierpflegerin Jessica) ihm fest versprochen!