Pressemitteilungen

Mein Kind wünscht sich ein Tier - aktion tier hat große Aufklärungskampagne gestartet

Mein Kind wünscht sich ein Tier - aktion tier hat große Aufklärungskampagne gestartet

Gestern hat aktion tier seine neue Aufklärungskampagne „Mein Kind wünscht sich ein Tier“ gestartet. Ab sofort können Interessierte Informationen und unsere umfangreiche Kampagnenbroschüre bundesweit an allen aktion tier-Infoständen erhalten.

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Wann trinkt mein Tier zu viel?

Wann trinkt mein Tier zu viel?

„Mein Hund trinkt so viel, ist das normal?“ Diese Frage hören viele Tierärzte mindestens einmal in der Woche, wenn nicht gar einmal am Tag. Die Antwort darauf kann nicht in einem Satz gegeben werden. Denn die Kardinalfrage des Tierarztes lautet: „Wie viel ist denn eigentlich viel?“

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Pediküre durch Fische nicht ungefährlich

Pediküre durch Fische nicht ungefährlich

Endlich steht der wohlverdiente Urlaub an! Da gönnen sich Touristen gerne mal etwas Besonderes. Vor allem in südlichen Urlaubsländern steht eine Fußpflege durch kleine Helferlein ganz oben auf der Liste. Die müden Füße werden in Wasserbecken, die mit kleinen Fischchen besetzt sind, getunkt und los geht die Wohlfühlbehandlung.

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Wie man sich auf Tierweiden richtig verhält

Wanderstöcke nicht schlenkern, sondern besser in die Hand nehmen.

Wie man sich auf Tierweiden richtig verhält

Kaum sind die Grenzen nach Österreich wieder geöffnet, wird publik, dass mehrere deutsche Urlauber auf einer Weide in Tirol von Mutterkühen angegriffen und zum Teil verletzt wurden. Die Wanderer hatten die umzäunte Fläche betreten, obwohl Warnhinweise über die potenzielle Gefahr informierten, die von den Weidetieren ausgeht.

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Hobbyhühnerhalter dürfen ab jetzt selbst impfen

Hobbyhühnerhalter dürfen ab jetzt selbst impfen

Die wichtigste Information zuerst. Auch hobbymäßige Hühnerhalter müssen ihr Geflügel gegen die anzeigepflichtige atypische Geflügelpest - auch Newcastle Disease genannt - impfen! Unterlassen sie dies, wird der Umstand als Ordnungswidrigkeit geahndet und mit einem Bußgeld belegt.

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Hände weg von Ästlingen!

Hände weg von Ästlingen!

Als Ästlinge werden Jungvögel bezeichnet, die so weit entwickelt und vollständig befiedert sind, dass sie das Nest verlassen können, um unter anderem das Fliegen und die eigenständige Futtersuche zu erlernen. Dabei werden sie von ihren Eltern begleitet und auch eine Zeitlang noch gefüttert. Vor allem junge Amseln, Elstern und Krähen, aber auch Spatzen und Meisen sind derzeit unterwegs. Oft können die Kleinen schon ein wenig fliegen oder hüpfen flink durch die Gegend.

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Außergewöhnliches Fell, aber oft unheilbar krank

Außergewöhnliches Fell, aber oft unheilbar krank

Wer sehnt sich nicht danach, sich von anderen positiv abzuheben? "Schöner" zu sein als die Masse? Dieser Trend hat auch unsere Haustiere beziehungsweise deren Besitzer erreicht. Begehrt sind beispielsweise blauschwarz schimmernde Dobermänner oder silbrig glänzende Labradore. Doch leider bezahlen diese Schönheiten oft einen völlig unangemessenen Preis für ihre Andersartigkeit.

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Kippflügel bei Wasservögeln – krank durch Brot

Kippflügel bei Wasservögeln – krank durch Brot

Gerade im Frühsommer sieht man am Wasser immer mal wieder eine Gans, Ente oder einen Schwan mit seltsam abgespreiztem Flügel. Hierbei handelt es sich nicht, wie viele denken, um eine Verletzung, sondern um eine ernährungsbedingte Fehlentwicklung der Flügel. Diese sogenannten Kippflügel entstehen bei jungen Vögeln durch Mangelernährung während der Wachstumsphase. Sie können ein- oder beidseitig auftreten. Die Vögel sind dann aufgrund der Behinderung meistens flugunfähig.

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Corona- Krise: Bitte nicht aus Langeweile ein Haustier kaufen!

Corona- Krise: Bitte nicht aus Langeweile ein Haustier kaufen!

Die Ausgangs- und Kontaktsperren aufgrund der Coronapandemie machen vielen Menschen zu schaffen. Das ewige Zuhausebleiben nervt, es ist langweilig ohne Freunde, die Decke fällt einem auf den Kopf. Vor allem Singles und Familien mit Kindern können da leicht auf die Idee kommen, sich ein Haustier zu besorgen.

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Blutige Merinowolle

Blutige Merinowolle

Merinowolle hatte bis dato eigentlich ein gutes Image. Was kaum einer weiß: an ihr haften häufig Gräueltaten. Die Wolle produzierenden Schafe werden dem sogenannten Mulesling unterzogen. Ohne Narkose entfernen ihnen die Produzenten mit Instrumenten, die am ehesten noch alten Gartenscheren ähneln, ganze Hautlappen.

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