Alles dreht sich nur noch um Corona-Tests. Wer testet, wo und wann? Wie wird getestet und wo am schnellsten? Welcher Test liefert dabei die exaktesten Ergebnisse? Die Tierärztliche Hochschule Hannover veröffentlichte in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr und weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen nun eine aktuelle Studie mit erstaunlichen Resultaten.
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Abhilfe bei Mundgeruch von Hund und Katze
Abhilfe bei Mundgeruch von Hund und Katze
Unsere Haustiere sind ein Quell der Freude. Eigentlich fast immer, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Beispielsweise kann einem der Spaß am Tier kurzfristig vergehen, wenn der Liebling gemütlich nebenan auf dem Sofa sitzt und dabei herzhaft gähnt. Denn kurz darauf erreicht die menschliche Nase ein feuchtwarmer Schwall übelriechender Ausdünstung. Selbst dem größten Tierliebhaber stockt in diesem Moment regelrecht der eigene Atem. Denn der Gestank, der manch einem Hunde- oder Katzenmaul entströmt, ist unerträglich. Doch woher kommen die übelriechenden Düfte, und was kann man dagegen tun?
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Schon gewusst? Nicht alle Eichhörnchen haben „Pinselohren“!
Schon gewusst? Nicht alle Eichhörnchen haben „Pinselohren“!
Wie wir Menschen haben auch unsere Europäischen Eichhörnchen ein individuelles Äußeres. Es gibt Tiere mit braunorangem, dunkelbraunem, grauschwarzem oder fast schwarzem Fell. Nur die Unterseite ist immer weiß.
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Tiere im Büro: Darauf sollte man achten
Tiere im Büro: Darauf sollte man achten
Im Allgemeinen tragen Tiere zur Lockerung der Arbeitsatmosphäre bei. Doch Vorsicht, Büros sind in der Regel nicht für Tiere gemacht. Besonders wenn die tierischen Begleiter neugierig sind, birgt ein Büro so manches Risiko.
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Erstversorgung einer Schnittverletzung
Erstversorgung einer Schnittverletzung
Glasscherben und scharfkantige Dosenöffner sind leider selbst in scheinbar unberührter Natur keine Seltenheit. Besonders "treffsichere" Hunde erleben keinen Sommer ohne eine heftig blutende Schnittverletzung an der Pfote.
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Wie alt ist ein Hund in Menschenjahren? - Altersformel mal 7 gilt nicht mehr
Wie alt ist ein Hund in Menschenjahren? - Altersformel mal 7 gilt nicht mehr
Wie alt ist ein Hund in Menschenjahren? - Was früher leicht zu beantworten war, wird nach neuesten Erkenntnissen etwas komplizierter, dafür aber wesentlich genauer. „Die bisherige Berechnungsart, nämlich das Alter des Hundes einfach mal sieben zu nehmen und damit das entsprechende Menschenalter zu ermitteln, ist alles andere als exakt“, beschreibt Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., das Manko des alten Berechnungssystems.
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Getränkereste in Flaschen kosten zahllosen Wespen das Leben!
Getränkereste in Flaschen kosten zahllosen Wespen das Leben!
Eine erfrischende Limo im Sommer ist eine feine Sache. Man bekommt die kleinen Flaschen mit Säften und diversen Softgetränken entweder to go am Kiosk oder zum Verzehr im Café oder Restaurant. Schnell ist der Inhalt ausgetrunken, aber meistens bleibt ein wenig Flüssigkeit in der Flasche zurück.
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Hausmittel: Karottensuppe für den Darm
Hausmittel: Karottensuppe für den Darm
Vor allem im Sommer neigen Hund und Katze zu Durchfall und Erbrechen. Dies liegt vor allem daran, dass in dieser Jahreszeit allerorten gegrillt und gepicknickt wird. Häufig bleiben Essensreste liegen. Sie stellen ein Mekka für Bakterien dar. Rasend schnell können diese sich dort bei warmen Temperaturen vermehren. Frisst der Vierbeiner die keimbelasteten Speisereste auf, sorgen die Erreger im Magen-Darm-Trakt des Tieres für äußerst unangenehme oder sogar gefährliche Turbulenzen.
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Mein Kind wünscht sich ein Tier - aktion tier hat große Aufklärungskampagne gestartet
Mein Kind wünscht sich ein Tier - aktion tier hat große Aufklärungskampagne gestartet
Gestern hat aktion tier seine neue Aufklärungskampagne „Mein Kind wünscht sich ein Tier“ gestartet. Ab sofort können Interessierte Informationen und unsere umfangreiche Kampagnenbroschüre bundesweit an allen aktion tier-Infoständen erhalten.
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Wann trinkt mein Tier zu viel?
Wann trinkt mein Tier zu viel?
„Mein Hund trinkt so viel, ist das normal?“ Diese Frage hören viele Tierärzte mindestens einmal in der Woche, wenn nicht gar einmal am Tag. Die Antwort darauf kann nicht in einem Satz gegeben werden. Denn die Kardinalfrage des Tierarztes lautet: „Wie viel ist denn eigentlich viel?“