Es ist schneller passiert als Hund, Katze oder Kaninchen und Besitzer gucken können. Im wilden Spiel macht es auf einmal ratsch und es blutet fürchterlich. Erst ist gar nicht klar, woher die rote Fontäne eigentlich kommt und was konkret verletzt ist. Die Aufregung ist groß. Nachdem Berge von Taschentüchern mit der blutigen Suppe getränkt sind, ist schließlich klar: Eine Kralle ist abgerissen. Doch was nun? Schnell zum Tierarzt?
ansehen
Falle im Mehrkatzenhaushalt
Falle im Mehrkatzenhaushalt
Eigentlich möchte man meinen, so dumm kann es nicht laufen: Zwei Katzen spielen miteinander. Die eine befindet sich auf einer Seite einer geöffneten Tür, die andere auf der anderen. Sie versuchen jeweils mit ihren Pfötchen durch den Türspalt zu hangeln, der sich auf der Seite befindet, auf der die Tür in den Angeln hängt. Dabei stößt die eine Samtpfote die Tür leicht an, während die zweite gerade ihre Pfote durch den Spalt steckt. Jetzt dauert es noch eine Sekunde und das Drama ist perfekt.
ansehen
Asiens graue Riesen leiden für den Tourismus
Asiens graue Riesen leiden für den Tourismus
Während unseres Winterhalbjahres ist in vielen asiatischen Ländern Hauptreisezeit. Gerne entrinnen wir dem nasskalten Wetter und lassen uns in Indien, Kambodscha oder Thailand von der Sonne verwöhnen. Viele Touristen möchten dabei auch mit wilden Tieren auf Tuchfühlung gehen. Besonders beliebt ist das Reiten auf Elefanten.
ansehen
Plastiknetze um Pferdeheu – Gefahr für Tiere und Natur
Plastiknetze um Pferdeheu – Gefahr für Tiere und Natur
In der modernen Landwirtschaft wird Stroh, Grassilage oder Heu noch auf dem Feld zu großen Quader- oder Rundballen gepresst und zur Stabilisierung mit Folie oder Netzen aus Kunststoff umwickelt. Kein Problem, wenn das Wickelmaterial vor dem Verfüttern entfernt wird.
ansehen
Neue Fotos von den "Seilhörnchen" am Müggelseedamm
Neue Fotos von den "Seilhörnchen" am Müggelseedamm
In den vergangenen Monaten sind wieder einige Eichhörnchen beim Benutzen des aktion tier- Eichhörnchenseils von unserer Wildkamera „geblitzt“ worden. Nachdem jahrelang Hörnchen beim Überqueren der Straße überfahren wurden, hatte aktion tier am 07. März 2014 das Seil über den Müggelseedamm im Berliner Bezirk Friedrichshagen gespannt.
ansehen
Gefährliche Nüsse
Gefährliche Nüsse
Auf den allseits beliebten Weihnachtsmärkten duftet es verführerisch nach gebrannten Mandeln, Erdnüssen und mehr. Auch Fellnasen wissen, was gut ist und freuen sich, wenn sie den einen oder anderen Happen abbekommen. Doch nicht alles, was dem Zweibeiner zuträglich ist, bekommt auch dem Vierbeiner.
ansehen
Herbstzeit: Erkältungszeit auch für Vierbeiner
Herbstzeit: Erkältungszeit auch für Vierbeiner
Draußen ist es im Augenblick ungemütlich. Feuchtkalte Witterung ist momentan eher die Regel als die Ausnahme. Von den meisten Ausflügen kehren Hund und Katze mit durchnässtem Fell nach Hause. Das bleibt nicht ohne Folgen. „Den Tieren geht es nicht besser als uns“, warnt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V.. Frieren sie über einen längeren Zeitraum, schwächt das die Abwehrkräfte. Bakterien und Viren haben ein leichtes Spiel. Sie können sich im Tierkörper vermehren und sorgen dafür, dass der Vierbeiner krank wird. Oft sind Infektionen der Atemwege oder auch Blasenentzündungen die Folge. In schwerwiegenden Fällen kommt Fieber hinzu.
ansehen
Zahnpflege auch für Haustiere
Zahnpflege auch für Haustiere
"Wie abgefahren ist das denn?“, wird manch einer irritiert fragen, wenn er gesagt bekommt: Die Pflege der Zähne ist bei Hunden und Katzen enorm wichtig. Am besten kommt man dieser Vorgabe nach, indem man täglich die Zähne seines Lieblings putzt.
ansehen
Mäuse in der Wohnung mit Lebendfallen fangen
Mäuse in der Wohnung mit Lebendfallen fangen
Es ist Herbst, draußen wird es kalt und ungemütlich. Unsere beheizten Wohnungen und Häuser werden nun wieder besonders attraktiv für Mäuse, die einen warmen Unterschlupf für den Winter suchen.
ansehen
Eichen im Herbst gefährlich für Pferde
Eichen im Herbst gefährlich für Pferde
Wenn sich im Herbst die Blätter der Laubbäume färben, ist das zunächst mal schön anzuschauen. Was viele Pferdebesitzer nicht wissen - besonders Eichen können zur Todesgefahr für ihren Vierbeiner werden. „Sowohl Eichenblätter als auch die Eicheln selbst enthalten einen Stoff, der schwerste Vergiftungen bei Pferden auslösen kann“, warnt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., Pferdebesitzer, auf deren Koppeln Eichenbäume stehen.