Pressemitteilungen

Osterfeuer – gefährlich für Tiere und Umwelt

Dörfliches Osterfeuer

Osterfeuer – gefährlich für Tiere und Umwelt

Neben Ostermärkten und Ostermärschen zählen Osterfeuer zu den beliebtesten Veranstaltungen. Vor allem im ländlichen Raum. Dieser alte Brauch germanisch-heidnischen Ursprungs, den Winter und böse Geister durch ein großes Feuer meist in der Nacht vom Samstag zum Ostersonntag zu vertreiben, ist grundsätzlich ein schönes und stimmungsvolles Erlebnis.

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Wenn Hunde nach dem Spielen Zahnschmerzen haben

Wenn Hunde nach dem Spielen Zahnschmerzen haben

Ist auf der Gassirunde gerade kein passender Ball oder Ast zur Hand, mit dem der Hund spielen kann, wird von Herrchen oder Frauchen auch schon mal ein Stein geschmissen. Doch so ein Steinwurf kann fatale Folgen haben: Die Zahnsubstanz des Hundes ist einem Steinschlag nämlich nicht gewachsen.

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Schnitt- und Fällverbote vom 1. März bis 30. September beachten

Fassadengrün darf nich radikal beschnitten oder entfernt werden.

Schnitt- und Fällverbote vom 1. März bis 30. September beachten

Bald ist es wieder so weit. Um Tiere gerade in der Haupt- Fortpflanzungszeit zu schützen, legt das Bundesnaturschutzgesetz ein landesweites Fäll- und Schnittverbot für bestimmte Gehölze vom 1. März bis zum 30. September fest.

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Vögel füttern ohne Ratten anzulocken

Bei herkömmlichen Futterhäusern landet viel auf dem Boden.

Vögel füttern ohne Ratten anzulocken

Vögel sind wählerisch. Am Futterhaus landen daher meist drei Körnchen auf dem Boden, bevor eines gefressen wird. Besonders, wenn man unterschiedliches Futter anbietet. Dem einen schmecken die Rosinen, dem anderen die Haferflocken. Alles, was gerade nicht angesagt ist, wird aussortiert. Ein gefundenes Fressen für Ratten und Mäuse.

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Umzug mit Stubentiger leicht gemacht

Umzug mit Stubentiger leicht gemacht

Ein Wohnungswechsel an sich ist schon stressig genug. Kommt dann noch hinzu, dass Haustiere mit umgezogen werden müssen, wird es richtig nervenaufreibend. Vor allem für Katzen ist eine Gewöhnung an einen neuen Standort eine echte Herausforderung.

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Väterchen Frost macht auch vor Vierbeinern nicht halt

Väterchen Frost macht auch vor Vierbeinern nicht halt

Eigentlich könnte man meinen, unsere Haustiere haben es gut getroffen. Von oben bis unten mit Fell bedeckt, kann ihnen die Kälte nichts anhaben. Doch leider geht diese Rechnung nicht ganz auf.

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Schneegenuss mit ernsten Konsequenzen

Schneegenuss mit ernsten Konsequenzen

Ein Riesenspaß für alle Vierbeiner: Im Schnee herumzutollen ist gut für Körper und Seele, doch aufgepasst! Fressen Hunde im Spiel Eisklumpen, kann Folgen haben. Empfindliche Tiere entwickeln eine Magen-Darm-Entzündung. Sie geht mit Erbrechen und wässrig blutigem Durchfall einher. Außerdem können sich Split und Streusalz im Schnee befinden, was das Krankheitsbild noch verschärft.

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West-Nil-Virus weiter auf dem Vormarsch

West-Nil-Virus weiter auf dem Vormarsch

Der Krankheitserreger gehört dem Namen nach eigentlich gar nicht hierher: Das so genannte West-Nil-Virus wurde 2018 erstmals hierzulande in den östlich gelegenen Bundesländern bei Pferden nachgewiesen. Verbreitet wird es über Stechmücken und Vögel. Pferde sind lediglich Fehlwirte. Das heißt, sie infizieren sich und erkranken auch, können aber das Virus nicht mehr weitergeben.

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Schutz für Hundepfoten im Winter

Schutz für Hundepfoten im Winter

Des einen Freud, des anderen Leid. Während Zweibeiner in dicken Winterstiefeln völlig unbeschadet durch Streusplit und Schneematsch waten, lassen die winterlichen Niederschläge mit ihren Begleiterscheinungen die Spaziergänge zumindest für unsere Vierbeiner teilweise ungemütlich werden.

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Keine Spritzen mehr für zuckerkranke Katzen nötig

"Lilly" aus dem aktion tier Tierheim Zossen hat inzwischen ein schönes Zuhause gefunden.

Keine Spritzen mehr für zuckerkranke Katzen nötig

In Deutschland leben etwa 11,5 Millionen Katzen. Davon leiden circa 60.000 Tiere unter Diabetes. Analog zu menschlichen Diabetikern müssen sie täglich Insulinspritzen erhalten. Für viele Besitzer ein Ding der Unmöglichkeit. Sie schaffen es nicht, ihrem Vierbeiner die lebensnotwendige Injektion zu verabreichen.

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