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aktion tier e.V.

Aktuelles

15. Februar 2016

Gefährlichstes Tier in Deutschland wacht auf

Zecken. Foto: © Ursula Bauer
15. Februar 2016

Gefährlichstes Tier in Deutschland wacht auf

Die ersten Exemplare ihrer Art machen sich bereits auf die Jagd – die Zecken. Ab Temperaturen von 8°C erwachen sie aus ihrer Winterruhe und suchen sich die erste Blutmahlzeit nach der Durststrecke. Das Schlimme daran: Zecken verbreiten lebensbedrohliche Krankheiten.

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25. Januar 2016

Kopper müssen koppen dürfen

Ursachen bekämpfen statt Koppriemen und Co: Oft liegt die Lösung in einem besseren Miteinander. Foto: © aktion tier e.V.
25. Januar 2016

Kopper müssen koppen dürfen

Es sieht beinahe komisch aus. Das Pferd setzt die Schneidezähne des Oberkiefers auf der Boxenwand auf, schluckt Luft und rülpst dabei ordentlich. Was auf den ersten Blick wie schlechte Manieren wirkt, ist in Wahrheit eine Verhaltensauffälligkeit, die vor allem auf Langeweile oder Stress zurückzuführen ist.

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18. Januar 2016

Keinen Einlauf für die Katze

Katzen leiden häufig an Obstipation, also sprich an Verstopfung. Foto: © aktion tier e.V.
18. Januar 2016

Keinen Einlauf für die Katze

Ein schlimmes Bild, die Katze rennt wieder und wieder auf die Toilette, doch es kommt nix. Der Besitzer leidet mit und möchte seinem Tier helfen. Doch dabei kann viel schiefgehen. Nicht selten enden Versuche zu unterstützen tödlich. „Der Katzenbesitzer schaut in seine eigene Hausapotheke und findet dort womöglich ein Präparat, das Menschen bei Verstopfung benutzen. Manche Mittel vertragen aber Katzen nicht“, warnt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V. Vor allem, wenn es sich um stark phosphathaltige Einläufe handelt, droht Lebensgefahr.

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29. Dezember 2015

Silvesterknallerei versetzt Haustiere in Angst und Schrecken

Der Jahreswechsel macht vielen Tieren wenig Freude... Foto: markito. Lizenz: CC0 1.0 Universell (CC0 1.0)
29. Dezember 2015

Silvesterknallerei versetzt Haustiere in Angst und Schrecken

Während sich viele Menschen auf Silvester freuen und schon Tage vorher begeistert Böller und Raketen anzünden, sind unsere Haustiere zunehmend gestresst und nervös. „Hunde und Katzen zeigen ihre Angst vor allem durch extreme Anhänglichkeit, Zittern, Desinteresse am Futter, hektisches Herumlaufen und Verkriechen unter Möbelstücken“, weiß Ursula Bauer von aktion tier-Berlin.

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15. Dezember 2015

Lametta - schön aber gefährlich

Lametta kann für Katzen gefährlich sein.
15. Dezember 2015

Lametta - schön aber gefährlich

Die Vorweihnachtszeit ist in vollem Gange. Überall glitzert und blinkt es. Manch einer hat sogar schon den Baum im heimatlichen Wohnzimmer geschmückt. Doch was uns Menschen gefällt, findet auch manch Samtpfote durchaus attraktiv. Besonders reizvoll erscheinen Katzen die güldenen Lamettafäden. Sie üben auf unsere Stubentiger eine nahezu magische Anziehungskraft aus.

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07. Dezember 2015

Lebende Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Wir empfehlen zu Weihnachten Plüsch statt Tier. Foto: © aktion tier
07. Dezember 2015

Lebende Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Ein süßes Kaninchen für die Tochter, ein Wellensittich für die vermeintlich einsame Oma, ein Kätzchen für die ganze Familie – kurz vor dem Fest steigt die Nachfrage nach `lebenden Weihnachtsgeschenken`. Vor allem Kinder sehnen sich häufig nach einem eigenen Haustier.

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10. November 2015

aktion tier Zossen übernimmt vom Zoll beschlagnahmte Welpen aus Litauen

10. November 2015

aktion tier Zossen übernimmt vom Zoll beschlagnahmte Welpen aus Litauen

Um 2 Uhr früh am vergangenen Freitag erhielt aktion tier- Mitarbeiterin Claudia Böhme einen Anruf vom Hauptzollamt Berlin. Im Rahmen einer nächtlichen Kontrolle auf der A10 Südlicher Berliner Ring hatten die Zöllner in einem aus Litauen kommenden Kleintransporter vier Hundewelpen entdeckt.

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05. November 2015

Heiße Herdplatten sind Katzenfallen

05. November 2015

Heiße Herdplatten sind Katzenfallen

MÜNCHEN. Katzen lassen sich nicht erziehen, und wenn überhaupt, dann allenfalls in sehr beschränktem Rahmen. Sie spielen nur, wenn sie wollen, lassen sich nur beschmusen, wenn ihnen wirklich danach ist, und wenn sie auf den Tisch oder die Arbeitsplatte springen möchten, dann tun sie das meistens, ob es erlaubt ist oder nicht.

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03. November 2015

Im Herbst bitte nicht wahllos Igel einsammeln!

Gesunde Igel dürfen nicht eingesammelt werden. Foto: © Ursula Bauer
03. November 2015

Im Herbst bitte nicht wahllos Igel einsammeln!

Gerade im Herbst denken viele Menschen, sie müssten nun wieder jeden herumlaufenden Igel „retten“, indem sie ihn mitnehmen. „Sammeln Sie Beeren und Pilze aber auf keinen Fall wahllos Igel“, bittet Ursula Bauer von aktion tier- Berlin. Denn die wenigen Auffangstationen sind restlos überfüllt und beileibe nicht jedes Stacheltier braucht menschlichen Beistand.

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20. Oktober 2015

Zeitumstellung erhöht Unfallgefahr mit Wildtieren

20. Oktober 2015

Zeitumstellung erhöht Unfallgefahr mit Wildtieren

Autofahrer aufgepasst! Am kommenden Wochenende wird die Zeit umgestellt. Das bedeutet erhöhte Kollisionsgefahr mit Wildtieren auf unseren Straßen. Aus Sicht der Waldbewohner kreuzen auf einmal jede Menge Verkehrsteilnehmer ihre Pfade zu Zeiten, zu denen bis dato heimelige Ruhe herrschte.

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16. Oktober 2015

Kaum ein Wau-Wau kennt sowas wie Hundewetter

Hundespaziergang im Regen
16. Oktober 2015

Kaum ein Wau-Wau kennt sowas wie Hundewetter

Welcher Hund kennt das nicht: draußen ist schönstes Regenwetter und Herrchen hat keine Lust vor die Tür zu gehen?! Dabei würde es doch so viel Spaß machen durch die Pfützen zu springen und sich im Schlamm zu wälzen. Nach der Sommerzeit, die oft von langen Spaziergängen und wundervollem Trainingswetter geprägt ist, werden manche Hundehalter, sobald das Wetter schlechter wird, zu kleinen Stubenhockern und bringen den Hund im Extremfall nur noch für die Entrichtung seines Geschäfts vor die Tür.

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02. Oktober 2015

Katzensenioren brauchen Maniküre

Vorsorge ist besser als Nachsorge!
02. Oktober 2015

Katzensenioren brauchen Maniküre

Älter zu werden, ist auch für Katzen nicht schön. Die Gelenke tun weh und man verkriecht sich lieber hinter der Ofenbank als draußen im Freien umher zu stromern. „Das hat zur Folge, dass sich die Krallen nicht mehr abnutzen“, beschreibt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin bei aktion tier e.V., die Folgen des Müßiggangs. Das Wachstum des Krallenhorns nimmt im Alter jedoch nicht ab. Die Kombination dieser Umstände führt dazu, dass die Kralle an sich immer länger wird.

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