Silvesterknallerei versetzt Haustiere in Angst und Schrecken
Silvesterknallerei versetzt Haustiere in Angst und Schrecken
Während sich viele Menschen auf Silvester freuen und schon Tage vorher begeistert Böller und Raketen anzünden, sind unsere Haustiere zunehmend gestresst und nervös. „Hunde und Katzen zeigen ihre Angst vor allem durch extreme Anhänglichkeit, Zittern, Desinteresse am Futter, hektisches Herumlaufen und Verkriechen unter Möbelstücken“, weiß Ursula Bauer von aktion tier-Berlin.
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Lametta - schön aber gefährlich
Lametta - schön aber gefährlich
Die Vorweihnachtszeit ist in vollem Gange. Überall glitzert und blinkt es. Manch einer hat sogar schon den Baum im heimatlichen Wohnzimmer geschmückt. Doch was uns Menschen gefällt, findet auch manch Samtpfote durchaus attraktiv. Besonders reizvoll erscheinen Katzen die güldenen Lamettafäden. Sie üben auf unsere Stubentiger eine nahezu magische Anziehungskraft aus.
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Lebende Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke
Lebende Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke
Ein süßes Kaninchen für die Tochter, ein Wellensittich für die vermeintlich einsame Oma, ein Kätzchen für die ganze Familie – kurz vor dem Fest steigt die Nachfrage nach `lebenden Weihnachtsgeschenken`. Vor allem Kinder sehnen sich häufig nach einem eigenen Haustier.
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aktion tier Zossen übernimmt vom Zoll beschlagnahmte Welpen aus Litauen
aktion tier Zossen übernimmt vom Zoll beschlagnahmte Welpen aus Litauen
Um 2 Uhr früh am vergangenen Freitag erhielt aktion tier- Mitarbeiterin Claudia Böhme einen Anruf vom Hauptzollamt Berlin. Im Rahmen einer nächtlichen Kontrolle auf der A10 Südlicher Berliner Ring hatten die Zöllner in einem aus Litauen kommenden Kleintransporter vier Hundewelpen entdeckt.
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Heiße Herdplatten sind Katzenfallen
Heiße Herdplatten sind Katzenfallen
MÜNCHEN. Katzen lassen sich nicht erziehen, und wenn überhaupt, dann allenfalls in sehr beschränktem Rahmen. Sie spielen nur, wenn sie wollen, lassen sich nur beschmusen, wenn ihnen wirklich danach ist, und wenn sie auf den Tisch oder die Arbeitsplatte springen möchten, dann tun sie das meistens, ob es erlaubt ist oder nicht.
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Im Herbst bitte nicht wahllos Igel einsammeln!
Im Herbst bitte nicht wahllos Igel einsammeln!
Gerade im Herbst denken viele Menschen, sie müssten nun wieder jeden herumlaufenden Igel „retten“, indem sie ihn mitnehmen. „Sammeln Sie Beeren und Pilze aber auf keinen Fall wahllos Igel“, bittet Ursula Bauer von aktion tier- Berlin. Denn die wenigen Auffangstationen sind restlos überfüllt und beileibe nicht jedes Stacheltier braucht menschlichen Beistand.
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Zeitumstellung erhöht Unfallgefahr mit Wildtieren
Zeitumstellung erhöht Unfallgefahr mit Wildtieren
Autofahrer aufgepasst! Am kommenden Wochenende wird die Zeit umgestellt. Das bedeutet erhöhte Kollisionsgefahr mit Wildtieren auf unseren Straßen. Aus Sicht der Waldbewohner kreuzen auf einmal jede Menge Verkehrsteilnehmer ihre Pfade zu Zeiten, zu denen bis dato heimelige Ruhe herrschte.
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Kaum ein Wau-Wau kennt sowas wie Hundewetter
Kaum ein Wau-Wau kennt sowas wie Hundewetter
Welcher Hund kennt das nicht: draußen ist schönstes Regenwetter und Herrchen hat keine Lust vor die Tür zu gehen?! Dabei würde es doch so viel Spaß machen durch die Pfützen zu springen und sich im Schlamm zu wälzen. Nach der Sommerzeit, die oft von langen Spaziergängen und wundervollem Trainingswetter geprägt ist, werden manche Hundehalter, sobald das Wetter schlechter wird, zu kleinen Stubenhockern und bringen den Hund im Extremfall nur noch für die Entrichtung seines Geschäfts vor die Tür.
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Katzensenioren brauchen Maniküre
Katzensenioren brauchen Maniküre
Älter zu werden, ist auch für Katzen nicht schön. Die Gelenke tun weh und man verkriecht sich lieber hinter der Ofenbank als draußen im Freien umher zu stromern. „Das hat zur Folge, dass sich die Krallen nicht mehr abnutzen“, beschreibt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin bei aktion tier e.V., die Folgen des Müßiggangs. Das Wachstum des Krallenhorns nimmt im Alter jedoch nicht ab. Die Kombination dieser Umstände führt dazu, dass die Kralle an sich immer länger wird.
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aktion tier weist auf Millionen von Tieren hin, die jedes Jahr auf unseren Straßen sterben
aktion tier weist auf Millionen von Tieren hin, die jedes Jahr auf unseren Straßen sterben
Anlässlich des am 22.09. stattfindenden Autofreien Tages möchte aktion tier an die zahllosen Tiere erinnern, die dem Straßenverkehr zum Opfer fallen. Betroffen sind vor allem Wildtiere. So stirbt etwa alle zweieinhalb Minuten ein Reh, Wildschwein, Dam- oder Rothirsch auf unseren Straßen – mehr als 220.000 pro Jahr.