Der kleine brandenburgische Ort, 70 Kilometer südöstlich von Berlin, wirkt friedlich und beinahe verschlafen. Hübsch hergerichtete Bauerngehöfte säumen die einzige Straße, eine Kirche und Blumenrabatten tragen zum idyllischen Bild bei. Doch sofort fällt das kleine, heruntergekommene Anwesen in der Dorfmitte ins Auge. Vor dem Haus türmen sich Berge von Sperrmüll, und am Hintereingang liegen Abfall und gefüllte Mülltüten.
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