Haushunde

Rückruftraining mit dem Hund – Kommt er schon, oder brüllen Sie noch?

Sonntagvormittags im Hundeauslaufgebiet hört man es aus allen Ecken rufen: „Hiiiier her. Komm zu mir!“. Nach einer kurzen Pause und leider keinerlei Reaktion des gemeinten Hundes, wird der Ruf dann etwas lauter und energischer: „Kommst du jetzt hier her. HIER her, habe ich gesagt!“. Doch leider passiert noch immer – genau: nichts.

Kommt Ihr Hund so freudig und motiviert zu Ihnen zurück, haben Sie im Training alles richtig gemacht.
Kommt Ihr Hund so freudig und motiviert zu Ihnen zurück, haben Sie im Training alles richtig gemacht. Foto: Ann Kari Sieme

 Der Hund hat entweder auf Durchzug gestellt, oder die Leitung ist gerade anderweitig belegt. Wenn Sie nicht möchten, dass es Ihnen auch so geht, oder wenn Ihnen das vielleicht bekannt vorkommt und Sie gerne an dem Rückruf Ihres Hundes arbeiten möchten, haben wir hier einige grundlegende Tipps für Sie.

Um mit einem guten und erfolgsversprechendem Rückruftraining zu beginnen, sollten Sie sich Gedanken dazu machen, wie Sie Ihren Hund eigentlich rufen. Auf welches Signal hin soll der Hund zu Ihnen kommen? Wie im Beispiel oben schon zu sehen, neigen viele Hundebesitzer dazu, Ihren Hund nicht immer mit dem gleichen Signal zu rufen. Einmal wird nur der Name gerufen, beim nächsten Mal ist es ein „zu mir“, was durch die Lüfte schallt, und wenn das auch nicht funktioniert, wird halt noch ein „wird´s bald“ oder ähnliches hinten angefügt. Doch welches Signal sagt meinem Hund, dass ich möchte, dass er genau jetzt seine Pfoten in Bewegung setzt und zu mir kommt?

Bei anderen Signalen fällt es Hundehaltern anscheinend deutlich leichter: „Aus“ bedeutet in der Regel, dass der Hund seine Kiefermuskulatur lockern und das, was er gerade im Maul hat, ausspucken soll. Ein „Sitz“ bedeutet für fast jeden Hundehalter, dass der Hund sich mit dem Po Richtung Boden bewegen soll. Auch beim Tricktraining achten die meisten Hundehalter sehr auf korrekte Signale. Hat der Hund einmal gelernt sich bei dem Signal „Twist“ um die eigene Achse zu drehen, würde so schnell keiner auf die Idee kommen, „Dreh dich“ zu sagen, wenn er das gleiche Ergebnis haben möchte

Beim Rückruf sind viele jedoch nicht mehr so konsequent mit einem Signal dabei und erwarten von ihrem Hund, dass er in der Lage ist zu verstehen, dass sowohl sein Name, als auch ein „zu mir“ und ein „komm jetzt hiiiiier her“ für ihn bedeutet, sich auf direktem Wege zu Herrchen oder Frauchen zu begeben.

Das richtige Signal

Um einen verlässlichen Rückruf aufzubauen, ist es also sinnvoll, wenn Sie sich sicher sind, auf welches Signal Ihr Hund eigentlich zu Ihnen kommen soll. Bei der Wahl des richtigen Signals sollten Sie sich für ein Wort entscheiden, was Sie mit etwas Positivem verbinden. So wird es Ihnen in Zukunft leichter fallen, den Hund freundlich und motivierend zu rufen, und Sie werden merken, dass schon das eine andere Wirkung auf Ihren Hund hat, als wenn Sie „BELLO – HIER!“ im Militärton übers Feld brüllen. Wenn Sie wissen, dass Sie in bestimmten Situationen schnell aufgeregt sind und nicht mehr in der Lage sein werden Ihren Hund freundlich zu rufen, ist die alt bewährte Hundepfeife vielleicht eine passende Alternative für Sie. Ist das richtige Signal für Sie und Ihren Hund gefunden, kann es mit dem Training auch schon fast losgehen.

Eine Schleppleine gehört immer an ein gut sitzendes Brustgeschirr und niemals an ein Halsband.

Zunächst mal sollte der Hund lernen, dass das neu gefundene Signal etwas Tolles für ihn bedeutet. Spätestens, wenn die Leine einmal ab ist, liegt es in der Entscheidung Ihres Hundes, ob er zu Ihnen kommen möchte oder eben nicht. Je mehr Positives und Spannendes Ihr Hund von Ihnen erwartet, desto eher wird er sich dafür entscheiden auf Ihren Rückruf zu reagieren und zu Ihnen zu kommen, auch wenn da vorne vielleicht schon die Kumpels spielend über die Wiese flitzen.

Die richtige Belohnung

Was ein Hund als positiv empfindet, kann von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein und sollte auch ganz individuell angepasst werden. So ist für den einen Hund die Tube Leberwurst das „Non-plus-ultra“, während andere Hunde draußen wenig Interesse an Fressbaren zeigen und lieber einem Ball hinterherjagen, oder eine gemeinsame Interaktion mit Herrchen und Frauchen bevorzugen. Machen Sie sich also bewusst, was Ihr Hund alles toll findet und was davon als Belohnung eingesetzt werden könnte. Je mehr Ihnen dazu einfällt, desto besser.

Denn damit der Rückruf dauerhaft Erfolg hat, sollten Sie zukünftig auch darauf achten, Ihren Hund bedürfnisorientiert zu belohnen. Beobachten Sie einmal aus welcher Situation Sie Ihren Hund herausrufen und welchem Bedürfnis er eigentlich gerade nachgehen wollte. Wollte sich der Hund gerade über liegengelassene Burger-Reste hermachen, ist eine hochwertige Futterbelohnung wahrscheinlich eine gute Wahl. Hat der Hund aber den Duft eines Kaninchens in der Nase, ist das vordergründige Bedürfnis eher nicht das Fressen, sondern das Hetzen und Jagen. Hier könnte man dem Hund als Belohnung für einen erfolgreichen Abruf zum Beispiel einen Ball hinterherjagen lassen oder den Keks so über den Boden kullern, dass er diesen kurz hetzen kann.

Bekommt Ihr Hund für jeden gelungenen Rückruf die Tube Leberwurst vor die Nase gehalten, wird er sehr bald in der Lage sein, beispielsweise beim Anblick des Kaninchens abzuwägen und sich zu überlegen, ob die Lust auf Leberwurst die Lust dem Kaninchen hinterherzujagen schlägt.

Die Belohnungen möglichst variabel zu halten, hat nicht nur den Vorteil, dass Sie Ihren Hund bedürfnisorientiert belohnen können, sondern sorgt auch dafür, dass der Rückruf spannend bleibt.

Den Rückruf nicht zum Warnsystem oder zur Ankündigung von etwas Negativem werden lassen

So wie der Hund schnell gelernt hat, dass der Rückruf immer die gleiche Leberwurst bei Frauchen bedeutet, wird er auch schnell abspeichern, dass der Rückruf häufig bedeutet, dass der Spaß für ihn vorbei ist. Wenn Sie Ihren Hund also immer nur rufen, um ihn dann anzuleinen, wird er sich schon nach einigen Wiederholungen genau überlegen, ob er wirklich zu Ihnen kommen möchte, oder ihm die Freiheit ohne Leine nicht vielleicht doch wichtiger ist als die Leberwurst-Tube in Ihrer Hand. Gerade im Aufbau des Rückrufs ist es also wichtig, den Hund nach erfolgreichem Rückruf auch einfach wieder das tun zu lassen, was er gerade tun wollte. Haben Sie Ihren Hund zum Beispiel von einer interessanten Schnüffelstelle abgerufen, schicken Sie ihn nach der Belohnung für den Rückruf ruhig zurück zu der Schnüffelstelle. Planen Sie den Rückruf aus dem Spiel mit anderen Hunden so, dass Sie Ihren Hund nach dem Rückruf auch erstmal weiterspielen lassen können. Rufen Sie Ihren Hund aus einer Situation heraus, die er danach nicht wieder aufsuchen kann, beispielsweise wollte er gerade lossprinten und dem Reh hinterherjagen, wählen Sie eine Belohnung, die das Bedürfnis Ihres Hundes zumindest annähernd befriedigen kann, und lassen Sie zum Beispiel den Keks in Ihrer Hand erst von Ihrem Hund belauern, bevor er zum Jagen über den Boden fliegt.

Um die Belohnung möglichst vielfältig zu gestalten, sollte sowohl Futter als auch Spielzeug eingesetzt werden. Dieses muss aber nicht immer in der gleichen Form angeboten werden, sondern kann zum Beispiel:

  • durch die Luft fliegen
  • über den Boden gekullert werden
  • dem Hund zugeworfen werden
  • vom Hund belauert werden, bevor es über den Boden rollt
  • unter Laub oder im Gebüsch versteckt werden
  • zum gemeinsamen Zergeln angeboten werden

und vieles mehr…

Ein weiterer Stolperstein, der sich beim Thema Rückruf gerne auftut, ist, dass Hundehalter auf Spaziergängen ohne Leine gerne erst dann mit Ihrem Hund in die Kommunikation treten, wenn sie es müssen. Der Hund wird also völlig in Ruhe gelassen und kann nach Lust und Laune dem nachgehen, wonach ihm gerade ist. Kaum sehen Sie jedoch einen Fahrradfahrer oder ein paar ballspielende Kinder am Horizont auftauchen, wird der Hund zurückgerufen.

Haben Sie dies einige Male getan, wird Ihr Hund Sie schnell als persönliches Warnsystem wahrnehmen. Wenn Sie sich immer nur dann bei Ihrem Hund melden, wenn ein Reiz auftaucht, wird er Ihr Rückruf-Signal bald als Alarmsignal abgespeichert haben und anstatt sich auf den Weg zu Ihnen zu machen erstmal seine Umwelt scannen, um zu schauen, was Herrchen oder Frauchen denn Spannendes entdeckt hat. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass Sie Ihren Hund nicht ran rufen sollen, wenn Ihnen ein Fahrradfahrer begegnet und Sie wissen, dass diese Begegnung schwierig werden könnte. Aber rufen Sie Ihren Hund nicht ausschließlich dann, wenn Ihnen ein Fahrradfahrer begegnet, sondern auch immer wieder einfach so. Belohnen Sie den erfolgten Rückruf hochwertig, und schicken Ihren Hund wieder seiner Wege.

Auch ein verzögertes Zurückkommen wird niemals bestraft

Leider wird es Ihnen auch mal passieren, dass Ihr Hund nicht sofort auf Ihren Rückruf reagiert. Vielleicht ist die Duftspur vom Wildwechsel gerade so spannend oder er hat sich an dem weglaufenden Jogger festgeguckt. Schafft es Ihr Hund dann dennoch, zwar mit deutlicher Verzögerung und vielleicht auch mit einem kleinen Umweg, zu Ihnen zu kommen, wird auch dieses belohnt. Würden Sie jetzt anfangen Ihren Hund dafür zu bestrafen, dass er nicht sofort auf den Rückruf reagiert hat, wird er das Zurückkommen zu Ihnen mit etwas Negativem verbinden und sich beim nächsten Mal mit Sicherheit noch mehr Zeit lassen, um dem Negativen aus dem Weg zu gehen.

Trainingsmethoden, die auf Angst basieren, werden selten dafür sorgen, dass Ihr Hund freudig und motiviert zu Ihnen zurückkommt, wenn Sie dieses möchten. Das häufig empfohlene Verstecken vor seinem Hund kann nach Ankündigung ein toller Spaß für Hund und Herrchen werden. Bei dem falschen Hundecharakter als Train i n g s m et h o d e angewandt, kann es aber auch dafür sorgen, dass der Hund in ständiger Angst unterwegs ist, Herrchen oder Frauchen zu verlieren. Wahrscheinlich ist Ihnen auf Spaziergängen dann zwar die dauerhafte Aufmerksamkeit Ihres Hundes gewiss, jedoch nicht, weil der Hund gelernt hat, dass es sich lohnt, sich an Ihnen zu orientieren, weil Sie auch in schwierigen Situationen einen Plan haben und das Zusammensein mit Ihnen generell viel Spaß bedeutet. Sondern einfach weil er Angst hat, Sie könnten mal wieder von jetzt auf gleich vom Erdboden verschluckt werden und ihn alleine zurücklassen.

Sollte der Rückruf also wirklich einmal nicht fruchten, gehen Sie zu Ihrem Hund und sammeln ihn kommentarlos ein. Versuchen Sie dabei Ärger und Wut außen vor zu lassen, und fangen Sie nicht an mit Ihrem Hund zu schimpfen oder grob an ihm rumzurupfen. Warten Sie nach dem Anleinen den Moment ab bis es Ihrem Hund wieder möglich ist, Ihnen Aufmerksamkeit zu schenken, und bestätigen Sie ihm dieses Verhalten.

Bis der Rückruf funktioniert, bleibt der Hund an der Leine/ Schleppleine.

Damit Sie den Rückruf bei Ihrem Hund erfolgreich aufbauen können, sollten Sie Ihren Hund so lange an der Leine oder Schleppleine lassen, bis Sie sich sicher sind, dass der Rückruf funktioniert. Jeder gesetzte Rückruf, auf den der Hund nicht reagiert, wirft Sie im Training wieder zurück. Stehen Sie also am Feldrand und rufen Ihren Hund im Sekundentakt, ohne das eine Reaktion seinerseits erfolgt, wird es Ihnen bald so gehen wie bei der beliebten Kaufhausmusik beim Shopping – Sie werden von Ihrem Hund einfach ausgeblendet. Wenn Sie noch etwas Glück haben, werden Sie nicht gleich komplett ignoriert, Ihr Hund lernt aber schnell, dass er auf den ersten Rückruf nicht reagieren braucht, weil diesem noch mindestens fünf weitere folgen. Etwas, was Sie in bestimmten Situationen ganz sicher nicht möchten.

Ablenkungen im Training nur langsam steigern

  • Beginnen Sie das Training also mit einer Schleppleine an einem gut sitzenden Brustgeschirr.
  • Bewaffnen Sie sich mit jeder Menge unterschiedlicher Belohnungen, und suchen Sie sich eine möglichst reizarme Umgebung. Sollte Ihr Hund sehr reizempfindlich sein, können Sie das Training auch erstmal im heimischen Wohnzimmer beginnen. Lassen Sie Ihren Hund ein wenig die Umwelt erkunden. Ist er gerade nicht mit etwas ganz Spannendem beschäftigt, sprechen Sie Ihren Hund freundlich an, warten auf seinen Blick und setzen Ihr Rückrufsignal.
  • Gehen Sie in eine einladende Körperhaltung, und motivieren Sie Ihren Hund, zu Ihnen zu kommen. Gerne können Sie dafür auch ein paar Schritte rückwärtslaufen und Ihren Hund verbal „mitziehen“. Vermeiden Sie bitte jedes Einwirken der Leine. Denn wie ganz am Anfang schon erwähnt, sobald die Leine ab ist, liegt es in der Entscheidung Ihres Hundes, zu Ihnen zu kommen oder nicht. Es macht also wenig Sinn den Rückruf mit einem Leinenruck aufzubauen und durchzusetzen, wenn es eigentlich darum geht, dass Sie auf die Leine in Zukunft verzichten möchten.
  • möchten. Ist der Hund nach dem gesetzten Rückruf bei Ihnen angekommen, belohnen Sie ihn sofort hochwertig. Wählen Sie dafür lieber den absoluten Lieblingskeks, als das Trockenfutterbröckchen, das seit 1983 in der Tasche Ihrer Winterjacke lagert. Bejubeln Sie Ihren Hund und lassen ihn danach wieder das machen, was er vor ihrem Abruf tun wollte.
  • Steigern Sie nach und nach die Ablenkung im Training. Haben Sie zum Beispiel einen jagdaffinen Hund, setzen Sie das Training nicht gleich am wegrennenden Reh fort, sondern wählen vielleicht erstmal ein bereits verlassenes Mauseloch. Überlegen Sie sich, was für Ihren Hund eine Ablenkung bedeutet und was davon besonders spannend für ihn ist. Arbeiten Sie sich langsam von der leichtesten Ablenkung bis hin zur Königsdisziplin. Hat der Abruf bei einer Ablenkungsstufe nicht funktioniert, gehen Sie wieder eine Stufe zurück.
  • Steigern Sie die Schwierigkeit auch in dem Sie Ihren Hund anfänglich aus relativ kurzer Entfernung abrufen. Klappt das gut, können Sie diese nach und nach erweitern, in dem Sie ihm mehr Schleppleine lassen. Je weiter die Entfernung zwischen Ihnen und Ihrem Hund ist, desto größer ist die Gefahr, dass er auf dem Weg zu ihnen an einer spannenden Duftspur hängen bleibt oder doch noch ein interessanter Jogger auftaucht.
  • Ist Ihr Hund voll und ganz in einen Reiz vertieft und reagiert gar nicht mehr auf Ihren Rückruf, gehen Sie näher ran. Versuchen Sie erneut, Ihren Hund zu rufen. Reagiert er noch immer nicht, gehen Sie zu Ihrem Hund hin und motivieren ihn bis zu dem Punkt, an dem Sie den Rückruf eigentlich gesetzt hatten, mit Ihnen mitzugehen. Dort wird er dann belohnt und das Training fortgesetzt. Versuchen Sie ruhig, bestimmte Trainingssituation zu konstruieren. Bitten Sie Nachbarn, Kinder in 50m Entfernung Ball spielen zu lassen, um auch den Abruf in solchen Situationen zu üben, oder fragen Sie den Hundekumpel, ob er Sie beim Abruf von Hunden unterstützen kann.

Damit der Rückruf dauerhaft funktioniert, muss er ein Hundeleben lang immer wieder geübt werden.

Ein guter Rückruf bedeutet aber auch eine große Freiheit für Sie und Ihren Hund.

Wie schön wäre es denn, wenn Sie Ihren Hund überall dort wo es erlaubt ist ableinen könnten, weil Sie sich darauf verlassen können, dass er zurückkommt, wenn Sie ihn rufen? Für dieses Gefühl und für mehr Freiheit für Ihren Hund lohnt sich das Training, das, wenn Sie es richtig angehen, auch noch eine Menge Spaß für Sie und Ihren Hund bedeuten kann.

Für einen sicheren Rückruf gibt es einige Grundregeln zu beachten:

  • Kommt Ihr Hund so freudig und motiviert zu Ihnen zurück, haben Sie im Training alles richtig gemacht.
  • Der Rückruf bedeutet für Ihren Hund immer etwas Positives.
  • Der Rückruf wird immer hochwertig und am besten bedürfnisorientiert belohnt.
  • Der Rückruf beendet nicht etwas Schönes.
  • Bis der Rückruf funktioniert, bleibt der Hund an der Leine/Schleppleine (+Brustgeschirr).
  • Der Rückruf wird nur gesetzt, wenn Sie sich sicher sind, dass Ihr Hund ihm folgt.
  • Der Rückruf wird auch einfach mal so gesetzt, um nicht als Warnsystem zu dienen.
  • Auch ein verzögertes Folgen des Rückrufs wird nie bestraft.

Ann Kari Sieme