Tierschutzfälle 2014

An Fälle, in denen sogenannte Tiermessies zahllose Hunde und Katzen ansammeln, haben wir uns fast schon gewöhnt. Aber Eichhörnchen? Ein „Liebhaber“ fremdländischer Hörnchenarten hatte es in einem kleinen Dorf in Potsdam-Mittelmark auf die stattliche Anzahl von 30 Tieren gebracht.

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An einem kalten Oktoberabend erhielt das Tierheim aktion tier Zossen einen Notruf: die aufgeregte Anruferin berichtete, dass sie gerade bei einem Spaziergang an der Kriegsgräberstätte von Wünsdorf im Wald Meerschweinchen gefunden hätte.

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Bereits seit dem Jahr 2008 stand Sandra K. immer wieder wegen ihrer katastrophalen Pferdehaltung in Barsinghausen bei Hannover in der Kritik. Nun endlich ist Bewegung in diesen schlimmen Tierschutzfall gekommen. Frau K. musste die Pferde und Ponys abgeben.

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Ein Kleingärtner in Berlin-Buchholz hatte einen am Boden kauernden, verletzten Turmfalken auf seinem Grundstück entdeckt.

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Am 17. Januar 2014 wurde uns in Berlin ein verletzter, stark abgemagerter Kater gemeldet, der sich unter einem Treppenabsatz verkrochen hatte.

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Bei Perserkatze "Idefix" haben wir es mit einem besonders drastischen Fall von Qualzucht zu tun.

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Im September 2013 bat uns der Amtstierarzt um Hilfe. Nicht weit von uns entfernt stand seit 24 Jahren ein Pony alleine auf einer kleinen Koppel und wurde seit einigen Jahren stark vernachlässigt.

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Die Geschichte von Huhn "Charlotte", das einsam in einem Hinterhof in Berlin-Charlottenburg lebte und von aktion tier e.V. in eine artgerechte Haltung gebracht wurde.

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Bereits im Sommer 2013 berichteten wir über die katastrophale Tierhaltung von Matthias O. in Seeburg im Landkreis Havelland. Der Mann hielt Hunde in verkoteten Zwingern, die er mit Knochen fütterte. Seine Schafe waren verwahrlost, litten an Parasiten und Moderhinke. Viele konnten nur noch auf den Knien kriechen.

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Inmitten von Bergen aus Müll und Abfall, verschimmelten Essenresten und verdreckten Katzenklos leben mehrere Katzen.

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Animal Hoarderin Marietta P. wurde Tierhalte- und Betreuungsverbot wieder mit Tieren zusammen gesehen - diesmal in Hessen.

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Am 03. Februar dieses Jahres wurde aktion tier durch eine Mitarbeiterin des Veterinäramtes Nauen mitgeteilt, dass sämtliche Schafe, Ziegen und Hunde von Matthias O. an diesem Tag beschlagnahmt und dem Halter ein Tierhalte- und Betreuungsverbot auferlegt worden wäre.

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Wie eine Vertreterin des Veterinäramtes Nauen aktion tier mitteilte, wurden die Hunde und Schafe des Matthias O. gestern in einer großen Aktion beschlagnahmt.

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