Die Auslagen in den Geschäften sind derzeit voller reifer, verführerischer Früchte. Auch Trauben laden zum Schlemmen ein. Doch leider ist nicht alles, was gesund für Menschen ist, ebenso gesund für unsere Hunde. „Der Verzehr von Trauben kann einen Hund schnell das Leben kosten“, warnt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., Hundeliebhaber. Schon ab 10g verzehrte Trauben pro Kilogramm Körpergewicht des Vierbeiners wird es ernst. Erste Symptome sind Durchfall, Fressunlust oder auch fehlender Urinabsatz.
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Vorsicht, Verwechslungsgefahr!
Vorsicht, Verwechslungsgefahr!
Es passiert immer wieder: Entweder frisst das Tier Tabletten für den Menschen oder der Zweibeiner kommt in den zweifelhaften Genuss von Medikamenten, die eigentlich für den Vierbeiner gedacht waren. Manchmal geht das gut, doch im schlechtesten Fall endet der Tauschakt übel.
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Wer nagt an den Gartenmöbeln?
Wer nagt an den Gartenmöbeln?
Kennen Sie das? Sie sitzen gemütlich im Garten und hören plötzlich ziemlich deutlich schabende und kratzende Geräusche. „Dann sind mit Sicherheit Wespen in der Nähe, die sich Baumaterial für ihre Nester beschaffen“, sagt Ursula Bauer von aktion tier Berlin. Kleine Nagespuren beispielsweise an den Gartenmöbeln sind ein weiteres Indiz für die Knabbertätigkeit der emsigen Insekten.
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Grausiger Trend – Tätowierung von Nacktkatzen
Grausiger Trend – Tätowierung von Nacktkatzen
Menschen sind bekanntlich bereits auf viele merkwürdige Ideen gekommen. Aber das hier setzt doch allem die Krone auf: Einige Liebhaber von Nacktkatzen lassen ihre Tiere tätowieren. Diese neue Modeerscheinung soll in Russland ihren Ursprung haben. Gruselige Bilder finden sich im Netz, zudem mit teilweise erschreckenden Motiven.
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Der Filz muss weg
Der Filz muss weg
Manche mögen´s heiß, Katzen eher nicht. Besonders unangenehm wird es derzeit für viele Langhaarkatzen. Vor allem die Kandidaten, die sich standhaft weigern, die liebevolle Fellpflege ihrer Besitzer zu akzeptieren, entwickeln am ganzen Körper Filzknoten, unter denen die Haut nicht belüftet wird.
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Fuchsbandwurm: Gefährlich für Tier und Mensch
Fuchsbandwurm: Gefährlich für Tier und Mensch
Eine aktuelle Studie belegt: in einigen Regionen Deutschlands ist jeder fünfte Fuchs Träger und damit Ausscheider des kleinen Fuchsbandwurms. Der heißt so, weil er lediglich 3 Millimeter groß ist. Umso dramatischer aber seine Auswirkung. Der Fuchsbandwurm gilt als der gefährlichste Parasit Mitteleuropas. Doch warum ist dieser Wurm auch für Menschen so bedrohlich, obwohl die doch gar keinen Kontakt mit Füchsen haben?
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Hundespielzeug kann giftig sein
Hundespielzeug kann giftig sein
Ein Spielzeug schöner als das andere. Igelbälle, Quietsche-Entchen, Gummiknochen in allen Farben und Formen. Doch was so harmlos und nett aussieht, kann ernste Gefahren für unsere Vierbeiner bergen.
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Tierschutz-Katzenverordnung jetzt! - aktion tier hat große Aufklärungskampagne gestartet
Tierschutz-Katzenverordnung jetzt! - aktion tier hat große Aufklärungskampagne gestartet
In dieser Woche hat aktion tier seine neue Aufklärungskampagne „Tierschutz-Katzenverordnung jetzt!“ gestartet. Den Anfang machten zwei Aktionstage in Hannover, gefolgt von zwei Tagen in Potsdam. Es herrschte großer Andrang an unserem begehbaren Tierschutzanhänger, in dem wir wie immer eine umfangreiche Ausstellung zum Kampagnenthema aufgebaut hatten.
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Die meisten Jungvögel brauchen keine Hilfe
Die meisten Jungvögel brauchen keine Hilfe
Unsere Wildvögel haben ihre erste Brut großgezogen und viele der Jungvögel verlassen derzeit das schützende Nest. Begleitet und umsorgt von ihren Vogeleltern starten sie nun ihr aktives Leben. Diese Teenager sind im Fliegen noch ungeübt und landen häufig an Orten, die große Gefahren bergen. Vor allem Straßen und belebte Orte wie Fußgängerzonen überfordern die frisch aus dem Nest geflogenen Jungvögel, die meist am Boden sitzend verharren und erstaunt um sich blicken.
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Lungenwurm jetzt auch bei uns heimisch
Lungenwurm jetzt auch bei uns heimisch
Hund oder Katze husten. Gut, kommt mal vor. Wenn es nach einigen Tagen eher schlechter als besser wird, macht sich der Tierbesitzer auf zum Tierarzt. Der untersucht und verordnet bei schlimmeren Befunden ein Antibiotikum. Doch das schlägt nicht an. Das Tier wird immer schlapper, der Husten heilt nicht aus. Was hat der arme Patient nur?